Osocnort1960, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

„Geheimnisse unter dem Dschungel: Führt die Cueva de los Tayos zur sagenhaften Metallbibliothek der Götter?“

Die Cueva de los Tayos, gelegen im abgelegenen Regenwald Ecuadors, nahe den Flüssen Santiago und Coangos, ist seit Jahrzehnten Gegenstand wilder Spekulationen. Angeblich beherbergt sie unglaubliche Reichtümer und Beweise für fortschrittliche alte Zivilisationen oder sogar außerirdische Besucher. Dieser Mythos, der sogar den Astronauten Neil Armstrong zu einer Expedition lockte, wurde maßgeblich durch Erich von Däniken befeuert. 

In seinem Buch Aussaat und Kosmos (1972) behauptete Erich von Däniken, ein gigantisches Höhlensystem in Südamerika, insbesondere die Cueva de los Tayos in Ecuador, erkundet zu haben. Er beschrieb, wie er dort im Jahr 1969 angeblich zusammen mit dem ungarisch-argentinischen Amateurforscher Juan Móricz eintauchte. 

Däniken schilderte atemberaubende Entdeckungen:

In der Mitte des Saales steht ein Tisch. Ist es ein Tisch? Wahrscheinlich, denn an der Längsseite stehen sieben Stühle. Sind es Stühle? Vermutlich sind es Stühle. Aus Stein? Nein, sie strahlen nicht die Kühle von Stein aus. Aus Holz? Bestimmt nicht. Holz hätte die Jahrtausende über nicht diese Stabilität bewahrt. Sind sie aus Metall? Ich glaube es nicht. Sie fühlen und fassen sich an wie eigentemperierter Kunststoff, aber sie sind schwer und hart wie Stahl. Hinter den Stühlen stehen Tiere; Saurier, Elefanten, Löwen, Krokodile, Jaguare, Kamele, Bären, Affen, Bisons, Wölfe – kriechen Echsen, Schnecken, Krebse. Wie in Formen gegossen, reihen sie sich zwanglos und freundlich nebeneinander. Nicht wie bei Darstellungen der Tiere der Arche Noah in Paaren. Nicht, wie es der Zoologe gern hätte, nach Abstammung und Rasse. Nicht, wie es der Biologe möchte, in der Rangordnung der natürlichen Evolution. Es ist ein zoologischer Garten der Verrücktheiten, und seine Tiere sind aus reinem Gold. Der Schatz der Schätze steht auch in diesem Saal, jene Metallbibliothek, von der in der Notariatsurkunde die Rede war, unter der ich mir aber nichts, gar nichts hatte vorstellen können.

Gegenüber dem zoologischen Garten, links hinter dem Konferenztisch, steht die Bibliothek aus Metallplatten. Teils Platten, teils millimeterdünne Metallfolien, die meisten in der Größe von 96X48 cm. Mir ist, nach langem kritischem Betrachten, schleierhaft, welches Material eine Konsistenz hat, die das Aufrechtstehen so dünner und so großer Folien ermöglicht. Sie stehen nebeneinander wie gebundene Blätter von Riesenfolianten. Jede Tafel ist beschriftet, trägt Stempel, ist gleichmäßig wie von einer Maschine bedruckt, MORICZ schaffte es bisher nicht, die Seiten seiner Metallbibliothek zu zählen, ich akzeptiere seine Schätzung, daß es einige Tausend sein können. Die Schriftzeichen auf den Metallplatten sind unbekannt, aber ich bin überzeugt, daß sich aus der Fülle der Vergleichsmöglichkeiten relativ schnell Entschlüsselungen ergeben werden, wenn die einschlägigen Wissenschaftler nunmehr von der Existenz dieser Einmaligkeit erfahren.
(Aussaat und Kosmos 1972)

 

Die Suche:

Die erste bekannte Erwähnung der Höhle stammt aus dem Jahr 1860. General Víctor Proaño sandte dem Präsidenten von Ecuador einen Bericht über „eine seltsame Höhle“ im Shuar-Gebiet der Provinz Morona Santiago. Ihren Namen verdankt die Höhle einer dort heimischen Vogelart, den sogenannten Tayos – vermutlich handelt es sich um Fettschwalme (Steatornis caripensis). Nach diesen Vögeln erhielt sie den Namen Cueva de los Tayos.

Im Jahr 1946 behauptete der frühere Major Petronio Jaramillo Abarca, in einer geheimen Höhle einen gigantischen Goldschatz gesehen zu haben. Der Autor Pino Turolla berichtet in seinem Buch Beyond the Andes, dass Jaramillo als Jugendlicher zusammen mit seinem indigenen Freund Mashutaka zum ersten Mal die Höhlen betrat:

„Wir gingen durch eine gewölbte Kammer, und meine Führer, Mashutaka und sein Onkel Samakache, führten mich in einen großen Raum, etwa zwanzig mal zwanzig Meter groß. Ich sah mich um und war überwältigt. Der Raum war mit Regalen ausgestattet, ähnlich einer Bibliothek – an allen Wänden und auch freistehend in der Mitte. Alle Regale bestanden aus gelbem Metall.
Auf ihnen standen Bücher, ebenfalls aus gelbem Metall, mit tiefroten Rücken. Jedes Buch maß etwa zwei Fuß im Quadrat und war rund sechs Zoll dick. Die Seiten bestanden aus sehr dünnem, grünlich-gelbem Metall, in das Zeichen und Inschriften eingraviert waren. Einige Blätter zeigten eine stenografieähnliche Schrift, wie wir sie bereits auf den Kugeln im ersten Raum gesehen hatten. Andere zeigten geometrische Symbole: gebogene und gerade Linien, Dreiecke, Trapeze, Kreise, Tangenten – wie ein Lehrbuch der Geometrie. Insgesamt waren es etwa zweihundert dieser Bücher.
Ich nahm einige aus dem Regal, konnte sie jedoch wegen ihres Gewichts – rund fünfzig Kilo – nicht zurückstellen. Samakache sagte, es sei in Ordnung, sie auf dem Boden zu lassen. Ich wollte eine Seite herausnehmen, aber meine Führer untersagten mir das – alles sei heilig.“
(Beyond the Andes 1980)

1964 begegnete Jaramillo dem ungarisch-argentinischen Abenteurer Juan Moricz und dem Autor Pino Turolla und erzählte ihnen seine Geschichte. Beide zeigten großes Interesse und planten eigene Erkundungen. 1968 begleitete Moricz eine Expedition von Julio Goyén Aguado und Avril Jesperson zur Höhle. Diese sogenannte „Mormonen-Expedition“ suchte nach Spuren des verlorenen Stammes Israel in Südamerika.

1969 reiste auch Pino Turolla zur Cueva de los Tayos, blieb jedoch erfolglos bei seiner Suche nach der Metallbibliothek. Später will er Mashutaka gefunden haben, der wiederum behauptete, Jaramillo habe den Schatz nie gesehen, sondern die Geschichte nur von seinem Onkel übernommen. Moricz ließ sich davon nicht beirren und organisierte im selben Jahr die erste große Moricz-CETURIS-Expedition. Er ließ sich außerdem offiziell als Entdecker der Höhle registrieren.

Von dieser Geschichte erfuhr nun auch Erich von Däniken. Laut seinem Buch Aussaat und Kosmos besuchte er gemeinsam mit Moricz die angebliche „Metallbibliothek“ und berichtete über die dort gesehenen Wunder.

Schon kurz nach der Veröffentlichung von Dänikens Buch Aussaat und Kosmos im Jahr 1972 folgten heftige Angriffe, da es keine Beweise wie Fotos oder den genauen Standort gab. Am 19. März 1973 platzte dann die Bombe: Das deutsche Magazin Der Spiegel veröffentlichte die Titelgeschichte „Der Däniken Schwindel – Er ist nie in den Höhlen gewesen“. In einem Interview mit Der Spiegel bestritt Juan Móricz – von Dänikens angeblicher Begleiter – rundweg, dass von Däniken jemals in den Höhlen gewesen sei – es sei denn vielleicht in einer fliegenden Untertasse“. Móricz warf von Däniken vor, seine Erlebnisse erfunden und Fotos aus Móricz‘ eigener Expedition von 1969 missbraucht zu haben. Von Däniken selbst gab später in einem Playboy-Interview zu, „dramaturgische Effekte“ verwendet zu haben, was einem Schriftsteller, der keine reine Wissenschaft betreibe, gestattet sei.

Trotz der Enthüllungen hielt der Mythos an. Er hatte mittlerweile internationale Aufmerksamkeit erregt. 1976 organisierte der Brite Stan Hall die größte britisch-ecuadorianische Expedition unter Teilnahme des ehemaligen US-Astronauten Neil Armstrong. Die Ergebnisse waren ernüchternd. Eine parallel durchgeführte archäologische Untersuchung förderte lediglich einige Terrakottafiguren der Tayos-Vögel zutage, aber keine Hinweise auf eine Metallbibliothek. Móricz und von Däniken versuchten daraufhin, das Scheitern der Expedition mit der Behauptung zu erklären, Hall sei in der „falschen Höhle“ gewesen, obwohl Steinformationen zeigen, dass es sich um die gleiche Höhle wie die bei Moricz Expedition gehandelt hatte.

In seinem Buch Kosmische Spuren (1988) gibt Däniken schließlich zu, sich von seiner Begeisterung mitreißen lassen zu haben und veröffentlichte deshalb Moricz’ Bericht ungeprüft. Dennoch behauptet er, die Metallbibliothek existiere – nur eben in einer anderen Höhle. In Falsch informiert schreibt Däniken später, dass er möglicherweise auch Jaramillo persönlich gekannt habe und von diesem die Geschichte der Metallbibliothek übernommen habe.

Bis heute haben zahlreiche Forscher und Filmteams die Höhle besucht. Moricz wiederholte stets, sie hätten nicht die richtige Höhle gefunden – obwohl die Fotografien alle dieselben markanten Gesteinsformationen zeigen.

2018 begab sich im Zuge der Serie „Expediton unknown“ „Hunt for the Metal Library“ ein Fernsehteam in die Tayoshöhle. Zusammen mit der Tochter von Stan Hall. Finden konnten Sie nichts, außer der markanten Felsformation, die in so vielen Bildern zu sehen ist und einer Lebensmittelvergiftung, die wahrscheinlich daher rührte, dass die Fledermäuse in der Höhle in das Essen geschissen hatten.

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Die markante Decke, die bei Däniken und Mircz in den Bildern zu sehen ist. MezzoforteF, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Ursprung des Mythos:

1532 traf der spanische Eroberer Francisco Pizarro mit wenigen hundert Mann in Cajamarca (Peru) auf den Inka-Herrscher Atahualpa. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit nahmen die Spanier Atahualpa durch einen Hinterhalt gefangen. Um seine Freilassung zu erkaufen, bot Atahualpa an, einen Raum mit Gold zu füllen und zwei mit Silber – insgesamt mehrere Tonnen Edelmetall. Obwohl die Schätze geliefert wurden, ließ Pizarro Atahualpa 1533 hinrichten. Die Inkas, die noch viel, viel mehr Schätze heranschafften, erfuhren von diesem Verrat und leiteten die restlichen Lieferungen des Goldes um in geheime Tunnel der Ahnen, „Hallen des Teufels“ genannt1. Von hier aus zogen diverse immer wieder aufflammende Geschichten von verstecktem Gold in geheimen Höhlen im Urwald diverse Abenteurer in ihren Bann.

Laut der Überzeugung der Mormonen müssten die Metallplatten ihrer heiligen Bücher irgendwo in Amerika versteckt sein und auch die Mystikerin Helena Blavatsky weiß von gar erstaunlichen unterirdischen Höhlen mit riesigen Steintüren, die sich spielend leicht öffnen lassen, zu berichten. Sie hätte das Geheimnis dieser Höhle von einem Indio Priester erfahren, der die Lage wiederum auf dem Sterbebett als letzte Beichte erfahren hatte. Da der alte Pater die Geschichte nicht freiwillig preisgeben wollte, wurde er mit moralisch fragwürdigen Methoden u.a. Hypnose dazu gebracht, die Geheimnisse zu verraten2.

Die alten Inka-Ingenieure hatten zwei raffiniert angeordnete Türen konstruiert, die aus zwei riesigen, geschnitzten Steinplatten bestanden, die sich drehen und so fest schließen ließen, dass man nicht die geringsten Anzeichen von Rissen oder Fugen sehen konnte.

„Wir hatten in unserem Besitz“, sagte Madame Blavatskaya vor fast hundert Jahren, „einen genauen Plan des Tunnels, des Grabes, der großen Schatzkammer und der versteckten, schwenkbaren Felsentüren. Er wurde uns von dem alten Peruaner gegeben.

Im weiteren Verlauf des Buches ist auch von einem Ehepaar zu lesen, welches geheime Bücher gefunden haben wollte, mit Seiten aus purem Gold, die mit Hieroglyphen. In diesem Zusammenhang zu erwähnen wäre vielleicht auch noch der Bericht aus der Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“ in der Dezemberausgabe von 1971 genau von diesen drehenden Türen in einer geheimen Höhle berichtet.

…Dabei wurde eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Am Ende der mehrstöckigen Höhlen stießen die Forscher auf Schottentüren aus großen Felsplatten, die sich trotz ihres ungeheuren Gewichts – sie sind acht Meter hoch, fünf Meter breit und zweieinhalb Meter dick – auf Steinkugeln, die sich in einem Wassertropfbett drehen, bewegen lassen, wenn sich vier kräftige Männer dagegenstemmen. Diese Stelle liegt 62 Meter unterhalb des Berghanges…

(Bild der Wissenschaft Band 12 1971)

Auch der bekannte Mythenjäger und Skeptiker James Randi berichtet in seinem Buch von einer ganz ähnlichen Höhlenerzählung:

Ende der 1960er Jahre führte mich eine meiner Reisen durch Cuzco und hinauf in den Dschungel Perus nach Tingo Maria, einer kleinen Stadt im Dschungel, wo es Gerüchte über eine „Schatzhöhle“ gab, die frühere Besucher als voller künstlicher Wunder und goldhaltiger Schätze beschrieben hatten. Ich hatte zwar keine Lust, mich als „Höhlenforscher” zu versuchen, aber ich war entschlossen, herauszufinden, was es damit auf sich hatte. Also schulterte ich die richtige Ausrüstung und kletterte mit Hilfe eines ortskundigen Führers eine Steilwand hinauf zu der fast unsichtbaren Öffnung der Cueva de los Leschusas.

Ich hatte mich davon überzeugt, dass die gemeldeten Artefakte, die dort von den „Riesen“ (man kann auch „Inkas“, „Außerirdische“ oder andere derzeit populäre Kandidaten lesen) zurückgelassen worden waren, zwar interessant, aber ganz normale geologische Formationen waren. Und von dem schwer fassbaren Gold war keine Spur zu sehen, schon gar keine Klumpen, die „aus dem Haufen herausgehebelt werden mussten“.

(Flim flam! 1980)

Zu guter Letzt berichtet der Abenteurer Stan Gris, dass er die Witwe von Pertronio Jaramillo, also von der Person, welcher angeblich die Höhle besucht haben wollte, interviewt hatte und diese im erzählte, dass sich Jaramillo die Geschichte ursprünglich als einen Roman ausgedacht habe und sie diese für ihn aufgeschrieben habe. Angeblich soll Stan Hall, vor der Expedition bereits davon gewusst haben, aber es war zu spät, nun noch alles rückgängig zu machen.

 

Fazit:

<a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Puerta_geometrica_-_Cueva_de_los_Tayos.JPG">MezzoforteF</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0">CC BY-SA 3.0</a>, via Wikimedia Commons

Wie so oft in der Prä-Astronautik ist die Wahrheit weniger sensationell. Der Mythos der Metallbibliothek und der damit verbundenen Schätze in der Cueva de los Tayos, populär gemacht durch Erich von Däniken, wurde durch zahlreiche Untersuchungen und direkte Zeugenaussagen umfassend widerlegt. Die vermeintlichen Säulen der Geschichte.  Dänikens Bericht, Móricz‘ Behauptungen, Jaramillos Erzählung haben sich als Fälschungen, Übertreibungen oder Fehlinterpretationen erwiesen.
Obwohl die Cueva de los Tayos eine reale und geologisch faszinierende Höhle mit archäologischen Spuren menschlicher Präsenz ist, stützen keine glaubwürdigen Beweise die sensationellen Behauptungen einer alten, außerirdischen Metallbibliothek. Dieser Fall ist ein Paradebeispiel dafür, wie sensationslüsterne Erzählungen trotz überwältigender gegenteiliger Beweise hartnäckig bestehen bleiben können, oft getrieben von Einzelpersonen, die Profit oder Aufmerksamkeit suchen.

Quellenverzeichnis:

  • Wilkins, H. T. (1947). Mysteries Of Ancient South America.
  • Móricz, J. (1968). El Origen Americano de Pueblos Europeos.
  • Autor unbekannt: »Ein weiteres Geheimnis der Inkas« Bild der Wissenschaft Band 12 1971.
  • Däniken, E. v., & Roggersdorf, W. (1972). Aussaat und Kosmos: Spuren und Pläne außerirdischer Intelligenzen.
  • »Er ist nie in den Höhlen gewesen« 18.03.1973 • aus DER SPIEGEL 12/1973
  • Däniken, E. v.: Über die Erinnerungen an die Vergangenheit. Interview in Playboy 1974 vol. 21, no. 8.
  • Sampiedro, F. (1977). La Cueva de los Tayos. Resumen de la monografía de la expedición científica ecuatoriano-británica, realizada en Julio y Agosto de 1976
  • Porras P. (1978). Arqueología de la Cueva de los Tayos.Ecuador.
  • Turolla, P. (1980). Beyond the Andes.
  • Randi, J., & Asimov, I. (1980): Flim flam! : the truth about unicorns, parapsychology, and other delusions
  • Däniken, E. v. (1989). Kosmische Spuren: neue Entdeckungen der Präastronautik aus 5 Kontinenten.
  • Stan Hall. (2005). Tayos Gold : The Archives of Atlantis.
  • Goldstern, D. (2016): Secretos subterráneos de los mundos olvidados : Cueva de los Tayos.
  • Stan Gris (2017): Metallic Library – Tayos Cave.
  • Expediton unknown „Hunt for the Metal Library“ S04E06 2018
  • https://en.wikipedia.org/wiki/Cueva_de_los_Tayos
  • Das „Buch Mormon“ und andere Schriften der Mormonen: Außerbiblische, altjüdische Quellen?

  1. Mysteries Of Ancient South America 

  2. Mysteries Of Ancient South America